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~ PRESSE ~ | |
Eine
Motte flattert ins Mittelalter Filmmusik im Kopf: Gottfried Keller präsentiert neue CD Bensheim. Feen im Hexenwald,
mystische Schlösser und heroische Ritter. Zwei junge Herren auf
abenteuerlicher Reise durchs Mittelalter. Stoff für einen
abendfüllenden Spielfilm - den "Mothwing" in die Köpfe
seiner Hörer projiziert. "Across The Drawbridge" ist
orchestrale Filmmusik ohne Film, untermalt mittelalterliche Landschaften
mit digitalen Klangwelten. "Across The Drawbridge"
ist ein reines Instrumental-Album, authentische Mittelaltersounds
mischen sich mit modernen Klängen. "Über die Zugbrücke geht man
in eine andere Zeit", erklärt Keller den Plattentitel, dessen
Cover die Abbildung einer alten Brücke aus der Region zeigt. Und wahrscheinlich hat "Mothwing"
schon wieder eine neue Idee im Kopf. Mal sehen, wohin die Motte
nächstens flattert. |
"FILIGRANE
MELODIEFÜHRUNG, AUSGEFEILTE ARRANGEMENTS" Debüt-CD von "Mothwing" mit vierzehn Eigenkompositionen Kreative Fortsetzung folgt (i). Bensheim. Einen
"tollen Einstand, der auch beim mehrmaligen Hören immer wieder Neues
entdecken lässt", bescheinigte die Kritik dem Debütalbum von "Mothwing"
alias Gottfried Keller aus Bensheim mit "filigraner Melodieführung
und ausgefeilten Arrangements". Und weiter: "Mühelos schafft er
eine Symbiose aus elektronischer Musik und lebendigestem Mittelalter.
Dabei zeigt er ein sehr ausgeprägtes Gefühl für die Klänge, die dem
Ganzen eine besondere Würze geben". Am Anfang stand dabei der
Rock and Roll. Man schrieb die sechziger Jahre, und wer auf sich hielt,
griff zur Gitarre oder den Drumsticks. Gottfried Keller war bei
verschiedenen mehr oder weniger langlebigen Formationen an der Bergstrasse
ganz vornedran, bei den "Flames", den "Nightguards",
"Farmer's Family", "Sperrmüll" und "Angry
Gnome". Das musikalisch anspruchsvollste Projekt, die Gruppe "Minstrel",
probte sechs Jahre und löste sich dann auf, ein nahezu bühnenreifes
Repertoire im Gepäck. "Mothwing" ist Gottfried Keller seit
1998. Davor lagen über sechs Jahre intensive Tonstudioarbeit im eigenen
professionell eingerichteten Aufnahmestudio, wo ihm derzeit 56
Mischpultkanäle, hochwertige Peripheriegeräte, analoges und digitales
Masterequipment auch für Auftragsarbeiten zur Verfügung steht. |
~ JETHRO TULL MAGAZIN "BEGGAR'S FARM" ~ |
MOTHWING: Nun haben wir es also endlich
vorliegen, das Debütalbum von MOTHWING / Gottfried Keller! Nachdem man
schon einige Kostproben auf diversen Samplern hören konnte, stellt er
nun sein komplettes Konzeptalbum vor. Track 1: On The Witchwood Path - Der
Opener, mystisch und heroisch zu Beginn (ohne dabei ins Kitschige
abzurutschen), birgt einige überraschende Momente. "Sperrige"
Melodiebögen (wie man sie von JETHRO TULL her kennt) im Wechsel mit
leichter verdaulichen Themen. Schon hier zeigt MOTHWING eine
ungewöhnliche Motivdichte. |
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FEEDBACK ~ zum ALBUM "ACROSS THE DRAWBRIDGE" ![]() |
Herzlichen
Glückwunsch zum neuen gelungenen Album von MOTHWING! Die Stücke sind
allesamt sehr schön, und das Album in seiner Gesamtheit erzeugt
geradezu eine mystische Stimmung. Wie schon angekündigt, ist das Ganze
als Filmmusik geschaffen worden. In der Tat eignet sich das Material hervorragend hierzu, eigentlich ideal - wie auch das ganze Album als Konzept betrachtet/gehört werden sollte. Das Einzige, das ich persönlich vermisse, ist der Gesang. Aber wie man bereits erfahren konnte, werden künftige Alben vocal sein. Ich sehe diesem natürlich freudig entgegen, denn ein Demotape (vor geraumer Zeit gehört) hatte mir sehr gut gefallen. Man darf gespannt sein! (A.H.) |
(1.
E-Mail) Hallo MOTHWING! Habe mir gerade das
neue Album "Across The Drawbridge" gekauft. Ich war so gespannt darauf, dass ich während der Mittagspause hurtig in einen CD-Laden ging - und dort hab' ich mir das Teil angehört. Echt gut! Macht weiter so! Wann kommt das Live-Concert dazu ? (H.P.M.) (2. E-Mail) So,
jetzt habe ich etwas mehr Zeit als in der Mittagspause - im Background
läuft "Across The Drawbridge". Es ist insgesamt eine
interessante musikalische Artenvielfalt
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Das
vorliegende Album überzeugt mit der Filmmusik "Across The
Drawbridge" absolut. MOTHWING legt hier ein Konzeptalbum mit
anspruchsvoller Musik vor. Es ist wunderschöne Musik, die Aufmerksamkeit verlangt und verdient ! (B.R.) |
Die
neue CD von MOTHWING liegt vor. Auffällig und erfreulich zeigen sich
frische Kompositionen, welche sich nicht verkrampft an althergebrachte
Kompositionstheorie klammern. Gleichermaßen heißt das aber bei MOTHWING: Keine atonalen Klangexperimente um irgendeiner erzwungenen "Neuheit" willen. Vielmehr überschüttet das Album "Across The Drawbridge" den Zuhörer mit schönen Melodien, die in anspruchsvoller Weise für angenehme Entspannung sorgen. Schön! Da wartet man schon jetzt gespannt auf's nächste Album von MOTHWING! (R.H.) |
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![]() Eine spezielle Mischung von Sound und Atmosphäre. Die unterschiedlichen Szenen des Konzeptalbums "Across The Drawbridge" wurden sensibel (mit modernen Mitteln) herausgearbeitet; man gleitet beim Hören förmlich in die Ritterwelt hinein. Mit Liebe und erkennbarer Freude an der komplexen Sache produziert. Hervorragende Audioeigenschaften beweisen eine erkennbar professionelle Studioarbeit. Freunde meditativer Klänge, aber auch jene Fans der dynamischen Strukturen kommen voll auf ihre Kosten. "Across The Drawbridge" ist ein rundum gelungenes Werk, welches in der vorliegenden Form jedermann zum Hören ans Herz gelegt sei. Wundervoll gemacht!!! (P.W/Soundprogrammierer & Fachbuchautor) |
Das
neue MOTHWING-Album gefällt mir schon nach dem ersten Hören sehr gut. Erwähnenswert sind die mystische Atmosphäre der Titel und die komplexen Harmoniestrukturen. Diese Musik verdient häufig gehört zu werden; eine Filmmusik mit sehr viel musikalischen Details. Stimmig zum Thema Mittelalter und gleichzeitig im aktuellen Klanggewand. Eine nicht alltägliche, wohtuende Veröffentlichung, die auf weitere Alben Appetit macht. (H.F./Musiker) |
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Musik von MOTHWING ist keine "seichte Unterhaltungsmusik", die
man mal so nebenbei laufen lassen kann; das wäre einfach zu schade! Nach dem ersten Anhörversuch (etwas unter Zeitdruck) habe ich die CD erst einmal dem Player entnommen und in den CD-Ständer zurückgestellt. Und die CD hatte ich alsdann wochenlang erst mal nicht mehr angefasst ... etwas zu voreilig, denn ... Später dann, eines Abends bei einem Glas Wein, legte ich das (anfänglich "verschmähte") Album "Across The Drawbridge" nochmals auf und habe es komplett in Ruhe angehört. Ich war positivst überrascht! Einige Passagen und Harmonien erinnerten mich sehr an Mike Oldfield, den ich sehr schätze. Das vorliegende Konzeptalbum von MOTHWING bietet tatsächlich Musik, die es mit Leichtigkeit schafft, stressgeplagte Menschen der Neuzeit in die romantische Epoche des Mittelalters zurück zu versetzen. Klasse! (M.F./Komponist) |
"Across
The Drawbridge" zeigt eindeutig Jethro Tull-Einflüsse. Sehr viele schöne Melodien aus der Zeit des Mittelalters. Wirklich hörenswert! MOTHWING präsentiert authentisches Mittelalter in suggestiver Musikform, wie bisher noch nicht erlebt. (K.Sch.) |
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"Across
The Drawbridge" von MOTHWING ... ist sehr rhythmisch betont und
besonders geeignet für jedwedes mittelalterliches Spectaculum, was
mittlerweile an jeder Ecke unserer Republik stattfindet. Gute, "alte" Musik mit modernen Mitteln! Liebenswert: Engagement und Liebe zum Detail; hörbarer Spaß an der Sache ... Bemerkenswert: Interessante Tempowechsel; Übergänge, größtenteils wie mit der Nagelfeile aufpoliert, also dezent und feinfühlig umgesetzt ... Gegensätze: Zwischen feinstem "Walking On Velvet Green" (Jethro Tull) und"Dinosaur Stomp" - es ist alles in ausgewogenem Verhältnis integriert ... Süchtigmachend: Der Phantasie des Zuhörers sind keine Grenzen gesetzt. Urbanes Erleben verbunden mit filigraner Feinarbeit, Gespür für Melodien (Melodie-/Spannungsbögen) ... Interessant: Ob alleine gehört (etwas lauter) oder als Hintergrundmusik, jeder steigt auf seine spezielle Art ein ... "Kritik": "Alles schon einmal gehört!" Das letzte Mal (oder war's das erste Mal?) vor ca. 1000 Jahren! So umgesetzt ist es allerdings neu. Wer hat so etwas bisher ausprobiert?! Als da sind: "GRYPHON", "JETHRO TULL", "GENTLE GIANT" und - "MOTHWING"! Weiter so !!! (K.B.) |
Musik
wie man sie gerne hört (leider viel zu selten). Die MOTHWING-CD bringt musikalische Entspannung, ohne langweilig zu wirken - Dynamik, ohne dies zu überreizen. Mit einem Wort: Ein wunderschönes, ausgeglichenes Audiowerk. Die stimmigen Klanggemälde beweisen, dass die Titel mit Herzblut vom Komponisten geschrieben wurden. Die unüberhörbare Spielfreude der Musiker überträgt sich auf den Zuhörer. Mit der CD "Across The Drawbridge" ist es MOTHWING hervorragend gelungen, die Epoche der Minnesänger eindrucksvoll musikalisch darzustellen. (K.S.) |
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(E-Mail)
EIN GROSSES LOB FÜR MOTHWING ! Ein sauberes Stück Arbeit wurde
geleistet - mit hörenswerten allerbesten Resultaten. "ACROSS THE
DRAWBRIDGE" zeigt sich als ein Album mit sehr lebhafter, fantasievoller Musik, die den Geist des Zuhörers geradezu auf magische Weise beflügelt. Es war schwierig einen einzigen Titel herauszufinden, der mir am besten gefiel. Es sind in der Tat etliche Stücke, die mir wirklich "saugut" gefallen. Mein Favorit ist der Titel "ACROSS THE DRAWBRIDGE". Schon der Rhythmus des Stückes ist sehr ansprechend und zieht den Zuhörer einfach mit. Bei "ON THE WITCHWOOD PATH", "VIEW FROM THE TOWER", "PROCESSION" und "BEFORE THE BATTLE" war für mich die bildhafte Vorstellung des jeweiligen Themas besonders eindrucksvoll möglich. Gelegentliche Akkordeonklänge störten mich etwas, da ich dieses Instrument persönlich nicht mag. "MEDIEVAL FAIR" und "GEOFFREY'S TUNE" sind sehr schöne, lebendige Stücke, die das mitteralterliche Ambiente sehr gut rüberbringen. "POACHER'S GROUND", "ON THE WITCHWOOD PATH" und "PROCESSION" sind unheimlich gut (was wörtlich gemeint ist). Auch sagten mir die rhytmusbetonten Stücke "THE TOURNAMENT" und "RISING MIST" besonders zu. Gerade bei Letzterem könnte man mutmaßen, Phil Collins hätte am Song mitgewirkt. Die Drums sprechen eine klare Sprache, der Background ist klar und gradlinig und zu alledem erklingt eine sehr lebhafte Melodie. Einfach genial. Alles in allem ein gelungenes Album und meinem Geschmack entsprechend. Hoffentlich kommt da noch mehr ! (H.K./Musikschule) |
![]() MOTHWING - ACROSS THE DRAWBRIDGE ... ein Album welches mich schon aufgrund des Covers neugierig werden ließ. In altgotischer Schrift sind vierzehn Titel aufgeführt, die schon optisch einen direkten Bezug zum Mittelalter herstellen; vom Hexenwald, einer Burg und von Turnieren ist die Rede. Beim Anhören der einzelnen Melodien, die im Gesamten eine Geschichte von zwei Musikern im Mittelalter intonieren, wird man vielfach an die tonfolgenreiche Musik des "frühen" Mike Oldfield erinnert. Das Überqueren der Zugbrücke ist ein beachtenswertes, sehr abwechslungsreiches symphonisches Rockepos aus dem Studio von Gottfried Keller. (P.M.) |
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Hallo.
Habe mich heute in aller Ruhe hingesetzt und mir die CD reingezogen. Ich
musste feststellen, dass die Titel der Stücke alle sehr treffend
ausgesucht wurden. Zum Beispiel "Procession" - man kann sich
richtig den vorbeiziehenden Menschenzug vorstellen. Ebenso "Uzma's
Springtime Dance" - eine überaus heitere Melodie, die einen
Frühlingstanz akustisch rüberbringt. Das gesamte Album hat mir sehr gut gefallen. Selbstverständlich handelt es sich um keine "Kaufhaus-Berieselungsmusik", vielmehr zeigt sich tatsächlich höchstes Niveau, das man heutzutage leider nur noch selten findet. Gleichermaßen wie die Musik stimmt auch die optische Aufmachung zur Thematik. Booklet und Inlay sind sehr liebevoll und aufwendig gestaltet. Alles passt hervorragend zusammen. Ein wirklich schönes, in sich stimmig produziertes Gesamtwerk! (I.H.) |